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Hautausschlag

04.09.2012 17:34

Ein juckender Hautausschlag ist eine qualen bereitende Angelegenheit - besonders, wenn der Ausschlag länger anhält oder auch fortlaufend wieder kehrt. Ein juckender Hautausschlag mag sämtliche diverse Auslöser besitzen und sich als Ausschlag im Gesicht sowie als Ausschlag am ganzen Korpus wahrnehmbar machen. Hautausschlag bei Kindern tritt ausgesprochen häufig auf, ebenfalls wie Ausschlag am gesamten Körper oder als Ausschlag im Gesicht. Hautausschlag mit Jucken kann an dieser Stelle auf Kinderkrankheiten wie etwa Varizella zurückzuführen sein oder auch aber auf Urtikaria. Oft stellt ein Exanthem bei Kindern den Arzt zunächst einmal jedoch auch vor ein Mysterium, weil der Verursacher keinesfalls gleich offensichtlich ist.

Ein Exanthem mit Pruritus mag eine allergische Wirkung sein, bspw. auf einen Stich eines Insekts oder auf verschiedene Giftige Stoffe in der Natur. Ein Exanthem bei Kindern kann jedoch - ebenso wie bei Erwachsenen - darauf hinweisen, dass eine Überempfindlichkeit kontra bestimmte Lebensmittel, wie beispielsweise Erzeugnisse mit Milch oder Hühnereiweiß vorliegt. Genauso eine Histamin-Unverträglichkeit ist weit verbreitet.

Ein Ekzemin der Gesichtspartie oder ein Ausschlag am gesamten Körper ist keinesfalls immerzu gefährlich und verschwindet zumeist auch ganz von allein wieder nach einiger Zeit . Alternativ ist die Begebenheit, sobald sich große Bläschen oder Quaddeln bilden: Jener Ekzem am gesamten Korpus taucht im Regelfall auch innerlich auf und mag beispielsweise die Luftröhre beschränken. Ein Ekzem in der Gesichtspartie kann obendrein die Augen oder auch das Lid befallen und so das Sehvermögen gefährden.

Begleiterscheinungen

Für den Fall, dass ein juckender Ekzem mit Pyrexie einhergeht, ist im Grunde eine Krankheit präsent. Anscheinend ist, dass es sich um eine bakterielle Übertragung oder auch einen Viralen Infekt handelt. Hier kann ein juckreiz verursachender Hautausschlag etwa mit lauwarmem Kamillentee betupft werden, um dem Erkrankten Abschwächung zu verschaffen. Ein juckender Hautausschlag kann auch mit Hilfe von kalten oder auch warmen Wickeln gepflegt werden. Obschon es schwer fällt, sollte es zwingend vermieden werden, dem Pruritus nachzugeben und zu kratzen. Aus geplatzten Pusteln bilden Narben. Um Kinder vom Kratzen abzuhalten, sollten gerade juckende Bereiche verbunden werden, der Verband muss dennoch in bestimmten Zeitabständen ausgetauscht werden. Ist der Hautausschlag mit Juckreiz nach zwei bis drei Tagen nicht weg, sollte in jedem Fall ein Doktor kontaktiert werden. Hautausschlag bei Kindern sollte aus Sicherheitsgründen besser schon am ersten Tag untersucht werden.

Bei Erwachsenen mag ein Ausschlag am gesamten Leib oder an diversen Partien des Körpers auch bspw. auf entzündliche Erkrankungen der Gelenke - das bedeutet Rheumatismus - hinweisen.
Auch Erwachsene Menschen können Krankheiten, die sonst nur Kinder bekommen  - nachholen - und ein juckreiz verursachender Exanthem ist folglich ein unvermeidlicher Begleiter.
In Absprache mit dem Doktor wird ein anhaltender Hautausschlag mit Juckreiz mit Kortison kuriert.
 

Pompholyx

04.09.2012 17:33

Ein dyshidrotisches Ekzem ist eine Krankheitserscheinung der Oberfläche der Haut. Ein dyshidrotisches Ekzem äußert sich aufgrund der Entwicklung von kleinen, juckenden Kleiner Blasen an den Innenseiten der Finger, den Innenflächen der Hand ebenso Fußsohlen. Die kleinen Blasen verschlimmern sich, sowie ebendiese in Berührung mit Seife sowie H2O kommen. Die Bläschen selbst sind mit Serum gefüllt und können sich, sofern eine Übertragung dazukommt, farblich verändern. Oftmals kommt es in Konnexion eines atopischen Ekzems oder auch bei Kontaktallergien zu den Beschwerden. Einige Lebensmittelallergien sind gleichermaßen in Verdacht, ein dyshidrotisches Ekzem zu unterstützen. Gleichermaßen Stress mag einen Schub fördern. Früher oder später brechen die kleinen Blasen für gewöhnlich auf und bei dem Abheilprozeß kommt es zur Schuppenbildung der betroffenen Bereiche der Haut. Bei längerer Erkrankung kommt es zuletzt zur Verhornung der leidenden Partien der Haut.

Wodurch lässt sich ein dyshidrotisches Ekzem behandelnt?

Zumeist kann die Therapie nur symptomatisch stattfinden. Wenn man den Verdacht hat, dass ein dyshidrotisches Ekzem wegen bestimmter Reize sowie im Zuge eines Kontaktekzemes auftritt sollte der dafür verantwortliche Stoff gemieden werden. Im Großen und Ganzen kann gesagt werden dass, wenn die Erscheinungen in Kombination mit einer differenten (Haut-)Erkrankung auftreten ein behandeln jener Krankheit ebenfalls die Symptome des dyshidrotischen Ekzems bessern. Ein dyshidrotisches Ekzem erfordert es zumeist, insbesondere für den nächtlichen Schlaf Prophylaxen zu treffen. Geschnittene Fingernägel und Handschuhe aus Baumwolle sind in der Lage zu verhindern, dass die kleinen Blasen zum Platzen gebracht werden. Das würde zu einer Bildung von Narben führen. Ein dyshidrotisches Ekzem kann genauso örtlich mit Hilfe von einer Glukokortikoid-Paste gepflegt werden, die häufig eine Abschwächung jener Symptome mit sich bringt. Die Einnahme von bestimmten Ölen mag zudem eine Linderung ermöglichen, wohingegen gegen den Pruritus im schlimmsten Fall Antihistaminika gegeben werden können.
 

Rötliche Punkte auf Hautarealen

04.09.2012 17:32

Rötliche Punkte auf Hautstellen können als ungemein leidig empfunden werden. Weil die Haut für alle gut sichtbar ist, werden sichtbare Schäden, auch wenn diese bloß kosmetisch sind, als vornehmlich behindernd empfunden. Sie kommen dabei häufiger vor, als man denken mag. Rote Punkte treten vor allem bei Irritationen bestimmter Hautarealen, Einwirkung von Hitze oder Quaddeln, ebenso wie Ödemen vor. Die Reaktion des Körpers auf Brennnesseln ist vielleicht die bekannteste für rote Flächen auf der Haut. Bei Krankheiten tritt das Merkmal hauptsächlich bei einer Urtikaria auf. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Allergie- oder Autoimmunreaktion des Körpers. Jener Botenstoff Histamin wird ausgeschüttet und sorgt für die Anzeichen. Sobald bräunliche Flächen hautverändernd zum Vorschein kommen werden solche auch oft für rötliche Flächen gehalten, stammen aber im Normalfall von einer Pigmentstörung, welche zu erhöhter Bildung von Melanin führt.

Rötliche Stellen auf der Hautoberfläche: Was tun?

Je nachdem, was genau der Auslöser für rötliche Flächen auf der Haut ist, variiert ebenso die Therapieform. Bei kosmetischen Einschränkungen sowie leichten Hautreizungen ist es häufig nicht erforderlich, etwas zu tun. Durch Hitze entstandene rötliche Punkte auf der Haut, zum Beispiel bei Dermatitis solaris, können örtlich und symptomatisch durch kühlenden Wickeln sowie Gels wie auch Salben gepflegt werden. Bei allergisch bedingt hervorgerufenen Quaddeln sowie Ödemen bietet sich, neben jener Allergensuche, eine spezifische Therapie unter Umständen unter Zuhilfenahme von kortisonhaltigen Cremes an. Eine Nesselsucht letztlich ist schwieriger zu heilen. Für den Fall, dass rote Flecken auf der Haut von einer urtikariellen Erkrankung herstammen, ist es von der Zeit dependent wie vorgegangen wird. Bei einer ernsten wie auch bei einer andauernden Urtikaria werden rote Flächen auf der Haut mit (starke) Immunsuppressiva wie auch Kortison, und Antihistaminika bekämpft. Letztere können ebenso Nährstoffe wie Mg, Gamma-Linolensäure, Mangan und Kalzium sein. Eine Komposition der Esswaren bestehend aus vielen Ballaststoffen, genug Fett wie auch Protein, wie auch wenig Zucker hilft ebenso. Bei der chronischen wird zudem dazu jedoch auch noch der Auslöser gesucht.
 

Weissliche Stellen auf Hautstellen

04.09.2012 17:31

Weisse Stellen auf Hautstellen besitzen oft als Ursache eine Pigmentstörung. An bestimmten Stellen der Haut wird das Farbpigment nicht mehr reproduziert.
In der Regel taucht dies mit steigendem Lebensalter auf. Weisse Flächen auf Bereichen der Haut können jedoch ebenfalls bei einer Pilzinfektion zum Vorschein kommen. Deutlich ist dann, dass selbige sich immer weiter um sich greifen und mehrere einzelne Flächen irgendwann zu einem Großen werden. In seltensten Hin und wieder liegt hingegen eine Besorgnis erregende Erkrankung vor, welche weißliche Flecken auf Bereichen der Haut als Krankheitszeichen hat. Die sogenannte Weißfleckenkrankheit, auch bekannt als Scheckhaut. Hierbei ist eventuell eine Funktionsstörung der Schilddrüse oder eine Störung des Immunsystems verantwortlich. Bei der Weißfleckenkrankheit wird die Entwicklung des Hautfarbstoffes Melanin gehemmt. Ursächlich ist womöglich eine zu hohe Menge Wasserstoffperoxid in den Zellen.

Weißliche Stellen auf Hautarealen: Wie verhält man sich am Besten?

Die Therapie ist recht variabel, je nach der Ursache. Falls eine, durch das Lebensalter ausgelöste, Pigmentstörung vorliegt, ist meistens das behutsame Überschminken die einzige Möglichkeit mit der Krankheit umzugehen. Für den Fall einer Pilzinfektion sollte ebendiese natürlicherweise unter Einsatz von Antipilzmitteln bekämpft werden, wonach weißliche Punkte auf Hautarealen gleichermaßen heilbar sein sollten. Lediglich bei der Weißfleckenkrankheit ist eine Therapie schwierig und bislang weder abschließend erwiesen noch erforscht. Bis heute charakteristische Behandlungsformen sind in der Regel mit Transplantation von noch Melanin produzierenden Stellen der Haut oder Behandlungen durch Licht. Eine andere Herangehensweise ist es in der Regel, die bisher nicht pigmentgestörte Haut synthetisch zu bleichen, um auf diese Weise zumindest ein einheitliches Bild der Haut zu erzielen. Weisse Flächen auf der Haut können folglich nicht mehr wahrgenommen werden. Es gibt jedoch auch Untersuchungen, welche vermuten lassen, weisse Flecken auf Hautarealen durch Vitiligo können unter Einsatz von Folsäure sowie Vitamin B 12 repigmentiert werden. Verhältnismäßig gewiss ist, dass bei einem Schwund des H2O2-Gehaltes ebenfalls eine Repigmentierung stattfindet.
 

Rötliche Flächen auf Hautarealen

04.09.2012 17:30

Rote Flecken auf der Haut können als massiv lästig wahrgenommen werden. Da die Haut für jeden direkt erkennbar ist, werden offensichtliche Unregelmäßigkeiten, selbst wenn sie nur kosmetisch sind, als außergewöhnlich lästig empfunden. Ebendiese kommen häufiger vor, wie man denken mag. Bei den, obligatorischen, Stichen von Mücken gibt es eine ganze Abfolge seitens Krankheiten, die sich gleich äußern. Windpockenpusteln werden oft als rötliche Flächen auf der Haut wahrgenommen. Gleichermaßen kleinere Ödeme oder Quaddeln können nur als Flächen auf der Hautoberfläche empfunden. Ebenfalls rötliche Flächen auf der Haut, die sich bis ins lilafarbene verändern können, treten vereinzelt bei einer Vaskulitis auf.

Rötliche Flecken auf der Hautoberfläche: Was tun?

Je nachdem, was die Ursache für rote Flächen auf der Haut ist, variiert ebenso die Art der Therapie. Bei kosmetischen Einschränkungen oder Stichen von Mücken ist es, medizinisch, zumeist keinesfalls notwendig, irgendwas zu tun. Mückenstiche werden oft unter Zuhilfenahme von einem schwellungs- oder entzündungssenkenden Präparat, häufig in salbenform, behandelt werden. Bloß in seltenen Fällen muss kortisonhaltige Creme gebraucht werden. Entzündungssenkend kann aber auch mithilfe speziellen Nährstoffen gearbeitet werden. Ingwer, Gelbwurz wie auch Chili in größeren Dosierungen arbeiten ebenfalls entzündungssenkend, sind jedoch bedeutsam weniger Nebenwirkungsbehaftet als Kortison. Bei diesem kommt es ab und an zu Blutungen oder Arthrosebeschwerden(ausweitung). Als Kreme oder Lotion können Eiche, Veilchen, Zinnkraut, sowie Brennnessel zur Anwendung gebracht werden. Bei Windpocken wird vornehmlich unter Zuhilfenahme von Umschlägen gegen die Pusteln obendrein ggf. mit Antihistaminika gegen den Juckreiz symptomatisch behandelt. Hier hilft es, antihistamin wirkende Nährstoffe z. B. Magnesium, Gamma-Linolensäure, Mangan sowie Kalzium in die Ernährungsweise vermehrt einzubeziehen. Eine Zusammenstellung der Lebensmittel aus vielen Ballaststoffen, ausreichend Fett u. a. Eiweiß, sowie wenig Zucker hilft ebenso. Sobald rote Flecken auf der Haut von Seiten einer allergischen Reaktion hervorgehen, empfiehlt sich im Normalfall eine Suche nach dem Allergen mit begleitender, lokaler, Kortisonbehandlung. Vaskulitis äußert sich keinesfalls immer durch rötliche Flecken auf der Haut. Wenn das der Fall ist liegt unter Umständen eine Autoimmunreaktion gegen die Kapillargefäße vor. In diesem Fall muss eine möglicherweise langwierige Verursachersuche begonnen werden, während man gegen die Achillodynie, die rote Punkte auf der Hautoberfläche verursacht, mithilfe höher bis hoch dosierten Kortisonhaltigen oder immunsuppressiven Mitteln vorgeht.
 

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