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Überbein

02.05.2013 23:07


Als Überbein betitelt man eine einzelne aber auch vielfach auftretende, dennoch gutartige Geschwulstbildung bei einer Gelenkskapsel oder einer oberflächlichen Sehnenscheide. Bei einem Überbein, gemeinhin genannt Ganglion, bildet sich eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste innerhalb der Haut, welche mit einer Gelenkkapsel aber auch einer Sehnenscheide verwachsen ist. Das Überbein entsteht durch die übermäßige Entwicklung von Gelenkflüssigkeit. Diese Flüssigkeit bricht irgendwann in das umliegende Weichteilgewebe aus.
Warum genau ein Ganglion sich bildet ist  nicht genau geklärt. Es wird spekuliert, dass eine Überbeanspruchung der betroffenen Strukturen mit einem chronischen Reizzustand hierzu führt. Jedoch geht man ferner von möglichen Spontanbildungen aus. Ob schon vermehrte Regung zum Überbein an dem Handgelenk oder aber dem Fuß induzieren kann, ist nicht bekannt. Falls allerdings bereits ein Spalt einer Gelenkkapsel aber auch ein Überbein besteht, kann vermehrte Regung die Bildung des Ganglions begünstigen.
Ein Überbein am Handgelenk und an den Fingergelenken erscheinen überaus häufig auf. Ein Überbein an einem Fuß oder aber den Knien kommt andererseits seltener auf. Nur ab und zu ist der Ellbogen befallen.
Zu einem Ganglion an dem Fuß kommt es oft wegen eine angeborene Bindegewebsschwäche, welche durch das Tragen von spitzen, engen oder auch hohen Schuhen begünstigt wird. Beim Überbein am Fuß relokalisiert der erste Mittelfußknochen zu der Seite nach oben. Als Folge verbreitert sich der Fuß und jener erste Mittelfußknochen wird zum mit Schmerz beladenen Ganglion an dem Fuß.
Zu Anfang einer solchen Krankheit kommt es indes zu Schmerzen in einem Schuh. Hiernach überlastet diese Fehlstellung dieses ersten Mittelfußknochens einen weiteren, aber auch ebenso zwei oder mehr andere Mittelfußknochen. Die Fußsohle wird von schmerzhaften Schwielen belagert zusätzlich Zehen können aus ihren Gelenken verdrängt werden. Folglich verursacht ein Überbein am Fuß zu extremen Schmerz.
Es ist dagegen machbar dem Überbein vorzubeugen in dem man:
-    fußgerechtes Schuhwerk gebraucht
-    Fußgymnastik durchführt
-    Barfuß läuft
-    Nachtschienen benutzt, um diese Fehlstellung zu begradigen
Vermeiden kann man ein Ganglion aber keineswegs in allen Fällen.
Ein Ganglion an dem Handgelenk kommt zwar seltener vor, kann wohl selbst schon bei kleinen Kindern erscheinen. Circa 50 % aller tumorartigen Schwellungen der Hand ist ein Überbein. Dieses Ganglion mag an den unterschiedlichsten Stellen erscheinen. An der Hand kommt es dennoch in der Regel zum Überbein an einem Handgelenk aber auch an der Streckseite. Als typische Symptome eines Überbeins an dem Handgelenk gelten Schwellungen, die auch unkompliziert zu ertasten ebenso gut beobachtbar sind. Bei einer Berührung dieses Ganglions schmerzt es. Im Zusammenhang mit einigen Fällen ist ein Überbein am Handgelenk hingegen dann zu ermitteln, wenn das Handgelenk gebeugt wird. In anderen Fällen ist das Überbein weder tastbar noch beobachtbar und macht sich demgegenüber mittels Schmerzen detektierbar.</p>
 

Karpaltunnelsyndrom

02.05.2013 23:06


Wird der Mittelarmnerv der Hand zwischen Karpaltunnel wie auch Hohlhand limitiert, spricht man von einem Karpaltunnelsyndrom(Medianuskompressionssyndrom). Der Karpaltunnel befindet sich im Handwurzelbereich, wo mit Hilfe von den Handwurzelknochen eine Rinne geformt wird. Das Reinaculum flexum, ein starkes Band, schließt den Karpaltunnel. Im KT befinden sich jedoch nicht einzig der Mittelarmnerv, sondern ebenso Sehnen und Muskeln welche für das Beugen der Finger zuständig sind.
Zum KTS kommt es ausgesprochen häufig im mittleren bis höheren Lebensalter, insbesondere Frauen sind des Öfteren vom Syndrom befallen. Handwerkliche Tätigkeit, welche das Handgelenk außergewöhnlich beansprucht, begünstigt die Entwicklung dieses Syndroms. Aber nicht zuletzt im Zusammenhang mit unterschiedlichen Stoffwechselstörungen wie etwa Gicht, Fettleibigkeit, Diabetes und nach Verletzungen und Inflammationen tritt es oftmals auf. Ein Erscheinen während der Gravidität ist fernerhin denkbar, dennoch verschwinden diesfalls die KTS Symptome vornehmlich unmittelbar nach der Geburt.
Im Anfangsstadium des Syndroms erscheinen vornehmlich morgens Karpaltunnelsyndrom Symptome ein, wie zum Beispiel eine eingeschlafene Hand. Als nächstes erscheinen übrige KTS Symptome hinzu, wie ein Kribbeln, Krabbeln oder aber Taubheitsgefühl. Die Missempfindungen zeigen sich hauptsächlich in Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Des Nachts ist es möglich, dass diese bis in den Oberarm ausstrahlen.
Auf Grund der Karpaltunnelsyndrom Symptome wie jenes Taubheitsgefühl fallen den Betroffenen feine Arbeiten, wie in etwa das Nähen oder aber das Knöpfe schließen immer schwerer. Weiterhin kommt es des Öfteren vor, dass den Betroffenen Gegenstände aus der Hand fallen, unabhängig davon ob schon ein Muskelschwund begonnen hat oder nicht. Im Verlauf des Krankheitsbildes kommt es oft auch zum Muskelschwund der Muskeln des Daumenballens.
Solange beim Syndrom keine neurologischen Fehlfunktionen auftreten, kann eine konservative KTS Behandlung angewendet werden. Der wichtigste Abschnitt während der Medianuskompressionssyndrom Behandlung ist das Ruhigstellen des Handgelenks unter Einsatz einer Unterarmschiene. Zusätzlich wird bei einer solchen konservativen Karpaltunnelsyndrom Therapie zwei bis dreimal ein Lokalanästhetikum mit Cortison injiziert. Sofern durch die konservative KTS Behandlung keine wirkliche Genesung erreicht werden kann, wird die Medianuskompressionssyndrom Operation empfohlen.
Die Medianuskompressionssyndrom Operation ist bloß ein milder Eingriff, der sowohl durch einer Allgemeinnarkose, wie auch  einer Lokalanästhesie durchgeführt werden kann. Bei der KTS Operation wird das derbe Band durchtrennt, um den Nerv zu erlösen. Die Form der Betäubung entscheidet über die Dauer des stationären Aufenthalts, i. d. R. dauert er ein bis 3 Tage. Schon gleich nach der Medianuskompressionssyndrom Operation tritt eine Besserung der Symptome auf und nach drei bis 4 Tagen ist die Hand typischerweise wieder uneingeschränkt einsatzfähig. Die Heilungsrate als Folge einer KTS Operation beträgt üblicherweise im Bereich zwischen 80 und 90 Prozent.</p>
 

Gelenkschmerzen

02.05.2013 23:05


Gelenkschmerzen erscheinen mit zunehmendem Alter gehäuft auf und beeinträchtigen vorrangig Gelenke der Knie, Hüftgelenke, Fingergelenke außerdem Schultergelenke. Der medizinische Begriff für Schmerzen im Gelenk ist Arthralgie. Im Unterschied zur Arthritis erscheinen bei der reinen Arthralgie keine Symptome wie Schwellungen und/oder Rötungen auf. Eine Arthralgie tritt im Gegensatz bei nahezu jeder Gelenkentzündung Erkrankung auf.
Einzig mit Hilfe von einer eingehenden medizinischen Nachforschung mit Hilfe von der genauen Prüfung von Laborbefunden, mag die Herkunft des Schmerzes wie auch eine geeignete Behandlungsstrategie erarbeitet werden. Arthralgien können beachtlich zu einer Einschränkung der Lebensqualität beitragen. Zusätzlich zu Bewegungseinschränkungen treten bei Gelenkschmerzen oft auch Schmerzen an anderen Stellen im Körper auf. Zumeist betroffen sind vorrangig die Haut, die inneren Organe oder  das Nervensystem.
Zu den  Arthralgien im Korpus führen bspw. rheumatoide Arthritis, Arthrose und/oder Gicht.
Die Arthralgie wird unterteilt in:
1.    Anlaufschmerz: hierbei äußert sich der Gelenkschmerz bei Anfang einer Belastung eines Gelenkes. Typisch hierfür sind Anlaufschmerzen insbesondere für degenerativ bedingte Gelenkveränderungen.
2.    Nachtschmerz/Ruheschmerz: Ein Nachtschmerz tritt in einer Ruhestellung auf und äußert sich deshalb gewöhnlich des Nachts. Der Ursprung von Nachtschmerz sind gemischt, in erster Linie trifft man ihn aber bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke an. Des Weiteren kommt es oftmals nach Überlastung von abbaulich veränderten Gelenken zu Nachtschmerz.
3.    Belastungsschmerz: Die Bewegung eines Gelenks löst den Belastungsschmerz aus. In Ruhestellung verschwindet er dagegen gänzlich. Oft tritt der Belastungsschmerz beispielsweise bei traumatischen Läsionen er Gelenke auf, er kann nichtsdestotrotz gleichfalls bei degenerativen oder auch entzündlichen Veränderungen der Gelenke auftreten.
Eine Gelenkentzündung ist häufig besser verbreitet unter dem Begriff Arthritis. Bei  Arthritis ist die Gelenksentzündung mit Schmerzen, schwellungen, Überwärmung aber auch mit Bewegungseinschränkungen gepaart. Vielmals kommt es im Rahmen einer Arthritis gleichermaßen zu einem sog. Gelenkserguss. Hier kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk. Sofern nur ein einzelnes Gelenk von dieser Entzündung befallen ist, spricht man von einer Monoarthritis. Die Oligoarthritis bezeichnet Gelenkentzündungen in 2 bis 4 Gelenken. Wenn noch mehr Gelenke betroffen sind, wird die Erkrankung als Polyarthritis betitelt.
Eine Arthritis mag sowohl akut sein oder einen chronischen Ablauf nehmen. Die Ursachen einer Gelenkentzündung sind verschiedenartige. Infektionen durch Bakterien bzw. Erregern sind sehr häufig. Die Bakterien und/oder Erreger infizieren das Gelenk entweder direkt oder die Entzündung entsteht nach einer Allgemeininfektion. Zum Beispiel mag der Leib spezifische Antikörper entstehen lassen, die zu einer Reizung der Gelenk Innenhäute und so zu der Gelenkentzündung resultieren.
Gleichwohl chronisch-rheumatische Entzündungen, Zipperlein oder auch zusätzliche Stoffwechselerkrankungen wie noch Begleitreaktionen bei Krankheiten kommen als arthritisauslöser in Frage.
 

HWS Syndrom

02.05.2013 23:05


Schmerzen in der Halswirbelsäule werden oftmals als HWS Syndrom betitelt. Im Kontext einer halswirbelsäulenerkrankungen werden 3 Formen unterschieden:
1. Lokales HWS-Syndrom
2. Radikuläres Halswirbelsäulen-Syndrom
3. Pseudoradikuläres HWS-Syndrom
Bei dem Lokalen Halswirbelsäulen Syndrom sind die Ursachen der Symptome in der Halswirbelsäule selber plus der Schmerz strahlt keineswegs aus.
Der Schmerz strahlt beim radikulären HWS Syndrom in einen oder selbst alle beide Arme aus. Sie sind allerdings scharf beschränkt. Dieser Schmerz entsteht wegen einer Verdichtung der Nervenwurzeln aus dem Rückenmark.
Ebenso bei dem pseudoradikulären Halswirbelsäulen Syndrom kann der Schmerz in die Arme ausstrahlen. Doch ist die Ortsbestimmung nicht realisierbar, da die Schmerzen enorm diffus darüber hinaus undeutlich begrenzt sind. Die Schmerzen werden diesfalls nicht durch eine Kompression der Nervenwurzeln erzeugt.
Halswirbelsäulen Syndrom Symptome unterscheiden sich in Abhängigkeit nach HWS Syndrom. Beim lokalen HWS Syndrom erscheinen besonders HWS Syndrom Symptome wie zum Beispiel Bewegungseinschränkungen vor. Jene Einschränkungen werden per Blockaden hervorgerufen. Diese verursachen lokale Schmerzen wie Muskelverspannungen darüber hinaus einer hiermit einhergehenden Bewegungseinschränkung. Falls es sich um eine Störung der oberen Halswirbelsäule handelt treten darüber hinaus HWS Syndrom Symptome wie zum Beispiel Kopfweh, Übelkeit, Tinnitus und/oder Schwindel auf.
Konträr hierzu erscheinen beim radikulären Syndrom Schmerzen an der HWS selbst. Die Halswirbelsäulen Syndrom Symptome in Form von starken Schmerzen, sind in dem Schulter- und Armbereich jedoch mehrheitlich stärker augenfällig.
Im Rahmen jeder HWS Erkrankung auf orthopädischer Ebene steht eine Verspannung der Muskulatur im Vordergrund. Darum setzt hier auch die Behandlung an. Die schmerzhaft verspannte Muskulatur wird via manuellen Massagen, Stangerbäder und/oder Reizstrombehandlung gelockert. Die Durchblutung wird ausgebessert wie auch die abgelagerten Stoffwechselschlacken abgebaut werden können. In Folge dessen nehmen die Verspannungen der Muskulatur und auch der Schmerz immerzu weiter ab. Heftige Symptome werden darüber hinaus via lokale Injektionen oder aber über die Gabe von entspannenden wie auch schmerzlindernden Medikamenten therapiert. Sofern Blockierungen der Halswirbelsäule diagnostiziert werden, kommt auch eine Chirotherapie als Behandlung in Frage. Weil die Halswirbelsäule ziemlich behutsam behandelt werden, muss die Therapie durch speziell ausgebildeten Chiropraktikern erfolgen.
Eine sehr weit verbreitete Art einer Erkrankung der HWS ist das Schleudertrauma, auch Halswirbelsäulen Distorsion genannt. Eine HWS Distorsion entspringt häufig nach der Beschleunigung wie auch der Überdehnung des Kopfes, wie  nach einem Autounfall. Grund dafür ist häufig ein Heckaufprall. Der Kopf, das Hirn, das Rückenmark oder die Halswirbelsäule sind beim Schleudertrauma nicht direkt geschädigt. Typische Symptome einer HWS Distorsion sind bspw. Schwindel, Nacken- sowie Kopfschmerzen, Sprachstörungen aber auch Gangunsicherheiten. Die Halswirbelsäulen Distorsion ist die häufigste Komplikation welche nach einem Autounfall auftritt.
 

Bandscheibenprotrusion

02.05.2013 23:04


Sobald sich die Bandscheiben abbauend wandeln spricht man von einer  Bandscheibenprotrusion, aber gleichfalls einem inkompletten Bandscheibenprolaps. Im Gegensatz zum Bandscheibenvorfall reißt der Faserring einer Bandscheibe dabei nicht durch, oder aber sehr minimal, sondern biegt sich nach außerhalb.
Eine Bandscheibenprotrusion löst in der Regel Symptome im Rüchgratbereich aus. Bloß gelegentlich kommt es zu einem kompletten Bandscheibensyndrom.
Der Subjekt verfügt über insgesamt 23 Bandscheiben, die sich im Bereich zwischen den einzelnen Wirbeln sind und überdies wie ein Puffer wirken. Die Bandscheiben bestehen aus einem Faserknorpelring des Weiteren einem kompressiblen gallertartigen Kern. Am Wirbelkörper existiert mehr noch eine dünne Hyalinknorpelschicht. Die Bandscheiben vermögen es die Stöße, beispielsweise beim Rennen, abfangen und beschützen die Wirbelsäule vor einer Abnutzung im Zuge einer Fehlbelastungen. Falls es wegen zu viel Druck zu einer Protrusion des Faserrings kommt, spricht man von einer Bandscheibenprotrusion.
Für den Fall, dass der Druck zu ausgeprägt ist zudem der Faserring keinesfalls mehr standhalten kann, kommt es zu einem Sprung und die Nachwirkung ist ein Bandscheibenprolaps, oder Bandscheibenvorfall.
Die Ursachen einer Bandscheibenprotrusion sind eher im Körper entstehend. Der Gallertkern verliert auf Grund diverse Faktoren immer mehr an Dehnbarkeit und über kurz oder lang ist er nicht mehr in der Lage die Belastung voll abzufedern. Dieses betroffene Gebiet verschleißt sich im Laufe der Zeit immerzu mehr ab und eine Bandscheibenprotrusion ist die Folge.
Wenn man noch jung ist verliert der Gallertkern über den Tag Flüssigkeit aber füllt sie über Nacht wieder auf. Mit zunehmendem Lebensalter wird die Aufnahmefähigkeit des Kerns  immerzu weniger und eine Verminderung der Dehnbarkeit ist die Auswirkung. Mangel an Bewegung, starke Belastungen wie auch Immobilität können diese Bildung zudem fördern.
Die Bandscheibenprotrusion wird konträr zum Bandscheibenprolaps oft nicht bemerkt. Jedoch mag ein inkomplette Bandscheibenprolaps trotzdem äußerst schmerzhaft sein. Die Intensität solcher Beschwerden steht mit dem Ausmaß jener Erkrankung meist in keiner Relation. Darüber hinaus zu den lokalen Schmerzen werden die Gefäße sowie Nerven jener Wirbelkörper oft auch in Mitleidenschaft gezogen.
Für den Fall, dass sich die Location der Bandscheibe verändert, mögen die Nerven noch dazu Gefäße gequetscht oder sogar abgeklemmt werden. Dann kommt es zu unterschiedlichen Einschränkungen. Hierzu zählen z. B. ausstrahlende Schmerzen, geringere Mobilität, nervliche Fehlfunktionen oder ebenso Inflammationen wie auch Ödeme. Es fallen häufig spezifische Bewegungsabläufe, die vordergründig die Wirbelsäule besonders beanspruchen, schwer. Das in-die-Hocke-gehen aber auch das Rekeln nach dem Aufstehen fallen bei einem inkompletten Bandscheibenprolaps im Regelfall äußerst schwer. Im Großen und Ganzen lässt die Leistungsfähigkeit der beteiligten Muskulatur im Rahmen der Bandscheibenprotrusion immer mehr nach.
Um die Symptome einer Vorwölbung zu mildern mögen viele unterschiedliche konservative Therapien benutzt werden. Erst sofern die Symptome abgeschwollen sind, ist die Heilverfahren nicht mehr nötig.
 

Hammerzehe

01.04.2013 14:00

Die häufigste Verformung der Zehen ist die Hammerzehe. Bei Hammerzehen besteht in dem Mittelgelenk eine Beugekontraktur. Wenn eine weitere Gelenkverrenkung des Zehengrundgelenks hierzu kommt, spricht man von einer Krallenzehe. Eine Hammerzehe ist nur sehr rar angeboren. In aller Regel tritt sie z. B. infolge neuromuskuläre Erkrankungen, einen Hohlfuß, einem Spreizfuß, nach einem Kompartmentsyndrom, im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen aber auch bei falschen Schuhen auf.
Im Falle, dass sich eines oder auch mehrere Gelenke krampfen und/oder beugen führt es zu einer normalerweise schmerzhaften Hammerzehe. Durch die abnormale Beugung bei dem Hammerzeh drücken Schuhe fortlaufend mehr und passendes Schuhwerk ist mühselig zu finden.
Zu den Symptomen vom Hammerzeh zählen:
-    Schmerzen und häufig selbst Inflammationen am Zeh, welche über den Druck des Schuhs begünstigt werden.
-    Hühneraugen oder Schwellungen am Fuß. Diese Hühneraugen können je nach Stelle weich oder hart sein und entspringen gleichermaßen vom Scheuern am Schuhwerk.
-    Hornhautbildung unter dem betroffenen Zeh oder auch auf der Unterseite des Fußes.Schwielen sowie Hühneraugen schmerzen häufig stark. Dennoch auch ohne das Erscheinen jener besonderen Symptome ist der Hammerzeh eine schmerzhafte Erkrankung, da das Zehengelenk selber betroffen ist. Die am Anfang leichte Fehlstellung der Hammerzehe mag sich im Lauf der Zeit stets weiter intensivieren. Im Anfangsstadium sind die Symptome in der Regel mittels konservative Mittel behandelbar. Findet jedoch keine Therapie statt kann sich die Hammerzehe durchgehend stärker versteifen und eine konservative Behandlung erzielt keinen Erfolg mehr. Sogar Hühneraugen sind in der Lage sich stufenweise dauernd weiter verschlechtern. Im Falle, dass die Hammerzehe äußerst ausgeprägt ist, kann am Hühnerauge eine offene Wunde in Erscheinung treten.
Ohne eine entsprechende Therapie können sich die Zehen nicht  zurückbilden, darum sollte schon im frühen Entwicklungsstadium dieser Erkrankung ein Doktor zu Rate gezogen werden.
Hammerzehen können, hauptsächlich im frühen Stadium, häufig passiv ausgebessert werden, bspw. durch:
-    Das Barfußgehen und einer entsprechenden Selektion des Schuhwerks. Eine ausreichende Zehenfreiheit sollte voralledem bei Kindern gewährleistet sein, die sich weiterhin im Wachstum befinden.
-    Im frühen Entwicklungsstadium kann eine Physiotherapie unter Zuhilfenahme von Streckbehandlung und/oder Bewegungsübungen das Fortschreiten der Hammerzeh Erkrankung unterbinden.
-    Spezielle Pediküre sowie Schutzverbände vermögen sich ebenfalls positiv auf Hammerzehen auswirken.
-    Die meisten Chancen eine Hammerzehe zu bekämpfen bietet die Orthopädie. Wie z. B. durch Einlagen, die den Mittelfußknochen abstützen, breitere Fußkappen oder Schienen sowie Verbände, welche die Haltung jener Zehen ausbessern können.

In manchen Situationen nützt bei ziemlich fortgeschrittenen Hammerzehen allerdings lediglich mehr ein operativer Eingriff. Bspw. wenn eine flexible wie auch behebbare Fehlstellung vorliegt. Allerdings können hier einige Komplikationen erscheinen wie bspw. Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen oder auch Nekrosen.
 

Bakerzyste

01.04.2013 13:59

Anfänglich bezeichnete man die Poplitealsyte eines Rheumatikers als Bakerzyste. Mittlerweile gebraucht man den Begriff Baker Zyste jedoch für alle poplitealen Zysten, unbeträchtlich welchen Ursprungs selbige sind. Die Poplitealzyste ist eine Missbildung einer Kapsel im Gelenk innerhalb des Knie. In der Regel bildet sich die Missbildung am Knie im Bezug mit einem Missbildung des Kniegelenks selber. Z. B. einer Verwundung des Meniskus, einer Veränderung des Knorpels oder einer rheumatoiden Gelenkentzündung. Aufgrund der kontinuiuerlichen Infektion im Gelenk wird vielmehr Gelenkflüssigkeit produziert und es bildet sich ein Hypertonie im Kniegelenk. Da wo die Gelenkkapsel den geringsten Widerstand hat gibt sie nach  und erzeugt eine allseits bekannte Baker Zyste aus. Zu den Indikatoren einer Poplitealzyste gehören andauernd wiederholende Schwellungen an den oberen Muskel der Wade und der Kniekehle. Wenn die Baker Zyste reißt, kommt es zu einem abrupt enormen Weh in der Kniekehle. Sobald die Missbildung am Genus aufbricht kann es oft zu einer Neuen Missbildung. Dadurch, dass die Poplitealzyste dicker wird kann ebendiese einem Tumorgeschwulst in der  Kniekehle gleichen. Im Zusammenhang einer Untersuchung muss somit eine böse Erkrankung des Knies ausgeschlossen werden. Bei einem Riss der Missbildung am Genus kann dieser Zustand mühelos mit einer Beinvenenthrombose verwechselt werden. Wenn die Grund der Missbildung nicht abgetötet wird kann es nach dem Zerreißen allerdings jederzeit nochmals zu einer  Poplitealzyste mit einer erneuten Kammerbildung. Eine Missbildung am Knie kann in jedem Alter auftreten. Meistens sind dagegen Kleinkinder von dieser Krankheit einer Baker Zyste kaum befallen. Dessen ungeachtet treten Bakerzysten gleichwohl im Kindesalter vor und Jungen sind zweimal so oftmals befallen wie Junge Mädchen. Die Höchste Erkrankungsrate findet man dagegen im alter von 30 Jahren bis 50 Jahren. Vor allem Leute ab dem 60. Altersjahr sind meistens von jener Missbildung einer Bakerzyste befallen. Die Befallenen mit einer Baker Missbildung in der Kniekehle jammern über stets wiederholende Schmerzen auf der Rückseite des Beines, hauptsächlich im Winkel und oberhalb der Waden. Ab und zu erläutern Patienten auch nur über ein  Gefühl innerhalb der Kniekehle. Wie mächtig die Krankheit bei einer Baker Zyste sind, hängt ab vom Ausmaß der Bildung von Flüssigkeit. Gemäß der Last des Beines vergrößert sich die Zyste im Winkel gewöhnlich stark an und mag nach einigen Tagen der Schonung  auf keinen Fall mehr sichtbar sein. Die Stärke der Beschwerden wechselt deswegen auch im Regelfall mit dem Grad der Last und der Spannungszustand der flüssig angeschwollene Zyste. Sobald die Bakerzyste eine gewisse Größe verwirklicht hat, mag es auch zu Beschwerden kommen, die durchweg autonom seitens einer Betätigung erscheinen.
Sobald die Missbildung ohne Merkmale auftritt wird selbige in der Regel nur aleatorisch entdeckt.

Morbus Scheuermann
Als Morbus Scheuermann bezeichnet man eine Erkrankung der Wirbelsäule, die vor allem bei männlichen Menschen besonders vielmals vorkommt. Besonders auffallend für die Adoleszentenkyphose Erkrankung ist ein Rundrücken im Fragment der BWS. Eine  Wirbelsäule wird im Bereich der Brust nur marginal nach hinten verbogen. Bei dem Juvenile Kyphose  ist ebendiese Biegung, dank Störungen im Wachstum in den Corpus vertebrae mit der Entwicklung von Keilwirbeln, häufig stärker ausgeprägt wie üblich. In wenigen Situationen kann die Krankheit trotzdem gleichermaßen zu einer Krümmung der Lendenwirbelsäule führen. Hierbei kommt es zu einem Sehr flachen Rücken. Die Umstände von Adoleszentenkyphose sind unterschiedlich und manipulieren bzw. bestärken gegenseitig vielmals gegenseitig. Die Ursachen werden in interne und äußere Fällen unterteilt. Zu den endogenen, inneren Faktoren, gehören z,B hormonelle Veränderungen oder vererbbare bedingte Faktoren. Als exogene, äußere Fälle, bezeichnet man  zum Beispiel eine verdrehte Pose oder Falsche Belastung der Wirbelsäule. In aller Regel äußern sich die  Beschwerden während der Geschlechtsreife und dem Erwachsen werden. Welche Erscheinungsbilder zu welchem Zeitpunkt auftreten hängt davon ab, welche Sektionen der Wirbelsäule von der Erkrankung befallen sind. Störungen im Wachstum in der Wirbelsäule im Brustbereich leiten wohl zu einer Verkrümmung, übrige Beschwerden treten hingegen nicht oft auf. Zumeist kommt es bei Adoleszentenkyphose erst im fortgeschrittenen Entwicklungsabschnitt zu Symptomen. Besonders bei einer Erkankung der Lendenwirbelsäule treten trotzdem schon in der Geschlechtsreife mächtige Qual auf. Durch die ersichtlichen Symptome kann die Erkrankung in drei Entwickelungsstufen eingeteilt werden.
In der Anfangsphase ist die Columna vertebalis Krankheit vielmals unbemerkt, weil erst im Verlauf signifikante Erscheinungsbilder erscheinen. Zu Schmerzen kommt es in der Anfangsphase der Adoleszentenkyphose Erkrankung nur gelegentlich und kaum kommt es zu Einschränkungen in der Fortbewegung oder einer schnellen körperlichen Erschöpfung.
Im Fortgeschrittenen Phase kommt es meist öfter zu Schmerzen. Erst jetzt kommt  eine signifikante Verbiegung der Columna vertebralis auf. Falls es zu Wachstumsstörungen der BWS kommt, tritt bei den Erkrankten ein Kranker Rücken auf. Damit diese Verbiegung ausgeglichen werden kann, kommt es oft zeitgleich zu einer Verkrümmung der Lendenwirbelsäule nach vorn. Als Folge bildet sich ein Hohl-Kyphose. Für den Fall, dass die Adoleszentenkyphose Erkrankung die Wirbelsäule in den Lenden erreicht, wird die  Vorwärtskrümmung der Columna vertebralis abgeschwächt und ein ebener Rücken bildet sich.
Im Letztem Stadium vom Adoleszentenkyphose erscheinen häufig deutliche Symptome auf. Die Missbildung der Columna vertebralis füht zu Abnutzungserscheinungen und Fehlbelastungen. Dies führt in diesem Zusammenhang, dass die Schmerzen im Endstadium wesentlich öfter und mächtiger sind als in den vorherigen Phasen. Die Schmerzen wirken ebenso wie auf die Verbiegung jener Columna vertebralis selber, als fernerhin auf die Erkrankung der Ligamente, der Muskeln und der Articulatio durch die ungünstige Statik der Columna vertebralis nach der Biegung zurückgeführt werden.
 

Arthrose

01.04.2013 13:58

Die Arthrose (Gelenkverschleiß), oft auch als Osteoarthrose benannt, ist eine nicht infektiöse Erkrankung der Gelenke. Der Rückgang des Gelenksknorpels steht im Vordergrund. Approximativ 80 % der über fünfzig Jährigen sind vonseiten dieser Erkrankung befallen und ebendiese ist somit der meiste Verursacher von Schmerzen in den Gelenken. Arthrose (Gelenkabnutzung) bildet sich aufgrund Reaktionen im Gewebe im Knorpel und im anliegenden Ossa. Das Equilibrium des Knorpelstoffwechsels wird behindert und der Abfall des Knorpels überwiegt. Sobald der Knorpel im Gelenk dauernd mehr abgerieben und abgebaut wird, probiert der Corpus den Knorpel und die Ossa zu reparieren. Im Bereich der Gelenke wird auf diese Weise fortlaufend vielmehr Knochen- und Knorpelgewebe gebildet. Im Verlauf der Krankheit ist ein vollkommener Verminderung des Knorpels denkbar, Kystis können in den Knochen gebildet werden und die Gelenksinnenhaut kann sich infizieren.
Zu den Risikoreichen Faktoren der Arthrose (Gelenkverschleiß) gehören zum Beispiel Adipositas, Meniskus- oder Ligamentum-verletzungen und Fehlstellungen an der Achse von Articulatio. Am häufigsten von einer Gelenkverschleiß (Arthrose) betroffen sind die Gelenke im Knie, die winzigen Fingergelenke und die Articulatio coxae. Arthrose (Gelenkverschleiß) macht sich durch einige Indikatoren erkennbar, wie zum Beispiel:
Gelenksschmerzen bei Der Fortbewegung
Sogenannte Schmerzen beim Anlaufen: Die Klagen treten häufig nur zu Beginn einer Veränderung auf und lassen bei ständiger Betätigung wiederum nach
?????
knotige Auftreibungen an den Fingergelenken und im Bereich der Gelenksspalten
ein eingeschränktes Bewegungsausmaß der von Gelenkverschleiß (Arthrose) betroffenen Gelenke
ein "Knirschen" im Gelenk sobald man sich fortbewegt. Um die Erkrankung zu erleichtern mag man für sich einiges tun. Sobald Knie oder Articulatio coxae seitens der Arthrose (Gelenkverschleiß) befallen sind, ist eine Entlastung der betroffenen Articulatio die erste Hilfe. So sollten zum Beispiel Übergewichtige eine Reduktion des Gewichtes anstreben. Diese Maßnahme für sich heilt die Krankheit meistens deutlich. Gutes Schuhwerk und die Benutzung von Gehstücken können gleichermaßen gute Dienste verrichten. Ebenso gesunde Ernährung und Sport trägt zum Behandlungserfolg bei. Sobald die zurückgebildeten Veränderungen der Wirbelsäule die Gelenke der Wirbelbögen betreffen, redet man von einer Spondylarthrosis deformans. Im Vergleich zu anderen Articulatio sind die der Wirbelbögen ziemlich klein, alle Arthrose (Gelenkverschleiß) Vorgänge erscheinen bei einer Spondylarthrose trotzdem ebenfalls auf. Auf die geschädigten Flächen der Knorpel reagiert der Körper mit einer Verdichtung des unterhalb dem Knorpel sitzenden Knochengebildes und die verhärteten Stücke werden verbreitert. Bei der Spondylarthrose wächst die Gelenkkapsel an, was eine Bildung eines Ergusses zur Konsequenz hat. In unmittelbarer Nähe des Articulatio des Wirbelbogens verläuft der Spinalkanal durch den aus ihm entspringenden Nervenwurzeln (Radix anterior und Radix posterior9. Die Spondylarthrosis deformans verantwortlich für einen Reizzustand des Articulatio, welches eine Kontusion oder eine Irritation der Nervenwurzeln bewirken kann. Es hängt davon ab welches Stück der Columna vertebralis davon befallen ist, kann es z.B. zu einer Lumbalgie oder Ischialgie kommen.
 

Arthrose im Finger

01.04.2013 13:54

Im Rahmen der Arthrose der Finger oder Handgelenke verschleißen die Finger- /. Handgelenke schneller wie im jeweiligen Alter zu erwarten wäre. Von Arthrosen im Finger sind Frauen 10x so oft befallen wie Männer. Gleichermaßen die Arthrose im Finger wird anhand der Auslöser unterschieden.
Bei der primären Arthrose der Finger sind die Ursachen des Schadens am Knorpel nicht bekannt. Gewiss tritt eine Arthrose im Finger oftmals bei Frauen in und nach den Wechseljahren auf, weshalb man davon ausgeht, dass die Veränderungen im Hormonhaushalt ursächlich sind.
Die sekundäre Arthrose ist wiederum ein Resultat von Gicht, Störungen im Stoffwechsel, rheumatoider Arthritis aber auch eine Knochendeformation.
Die Polyarthrose, welche mehrere Finger nach einem bestimmten Muster betrifft, tritt zumeist zwischen dem 30. Und 40. Altersjahr auf und betrifft Frauen meistens nur ein wenig öfter, mit Ausnahme der Heberden Arthrose.
Die Hauptsymptome von Polyarthrosen sind häufig Morgensteifigkeit, Gelenkschmerzen im Finger, Handgelenksschmerzen aber auch Kälteempflindlichkeit.
Sind die Fingerendgelenke von der Arthrose betroffen wird diese als Heberden Arthrose benannt und es handelt sich um eine Polyarthrose. Eine Heberden Arthrose ist zum großen Teil genetisch bedingt, Hormone bewirken gleichwohl genauso ihren Beitrag in der Bildung. Charakteristisch für eine Heberden Arthrose sind Knoten, die an der Streckseite der Fingerendglieder in Erscheinung treten. Zusätzlich zu den Knoten führt es zu Gelenkschmerzen im Finger, Gelenkverplumpung ebenso wie Bewegungseinschränkungen. Am gängigsten von einer Heberden Arthrose sind die Endgelenke des kleinen Fingers wie noch des Zeigefingers betroffen.
Bei einem Befall der Fingermittelgelenke spricht man von einer Bouchard Arthrose. Die Bouchard Arthrose tritt seltener auf wie die Heberden Arthrose und auch bei ihr wird eine vererbte Ursache in Betracht gezogen. Auch sie ist eine Polyarthrose. Bei der Bouchard Arthrose kommt es oftmals zu einer Anschwellung des Mittelgelenks. Diese Verdickung kann man durch die zu starke Vermehrung der Gelenksflüssigkeit erklären. Jedoch kommt es bei einer Bouchard Arthrose auch oft zu Verdickungen in der Gelenkkapsel, Knorpelgewebe lagert sich derbei gleichermaßen an. Ebenso die Bouchard Arthrose führt zu Gelenkschmerzen im Finger, Knotenbildung sowie Bewegungseinschränkungen.
Die Rhizarthrose bezeichnet den Arthrosebefall innerhalb des Sattelgelenks. Das Ausmaß der Rhizarthrose kann keinen Aufschluss über die empfundenen Schmerzen geben. Es ist möglich, dass die Rhizarthrose bereits extrem weit fortgeschritten ist, der Leidende aber kaum Gelenkschmerzen im Finger wahrnimmt. Die Rhizarthrose ist gleichwohl eine Polyarthrose. Die Rhizarthrose führt oft zu Handgelenk Schmerzen. Auch alternative Arthrosen können für Handgelenk Schmerzen verantwortlich sein. Handgelenk Schmerzen müssen trotzdem kein Zeichen von Arthrose sein, sondern stammen häufig von einer überarbeitung her.
 

Arthritis

01.04.2013 13:53

Entzündliche Gelenkerkrankungen werden als Arthritis beschrieben. Es ist wesentlich, die Gelenkentzündung von der Arthrose zu differieren. Die Arthrose ist ein kaltes Ereignis, der Gelenkverschleiß, bei der Arthritis dagegen gehen die Infektionen vielmals mir einer Schwellung und Wärme einher. Eine Arthritiserkrankung wird durch der Auslöser differenziert. Zu den wichtigsten Gründe für die Krankheit zählen:
-    Eitrige Gelenkentzündung: eine mit Bazillen befallende eitrige Arthritis ist eine ernste Arthritis, die aufgrund Keime in den Articulatio verursacht wird.
-    Rheumatische Arthritis
-    Postinfektiöse Arthritis: wie beispielsweise einer Post-Borreliose
-    Arthritiserkrankung bei Stoffwechselerkrankungen (zb. Urikopathie (Gicht))
-    Reaktive Arthritis: tritt in Abfolge von immunologischen Reaktionen auf. Die rheumatoide oder rheumatische Gelenkentzündung kann schon bei jugendlichen Patienten befallen. Häufig wird die rheumatoide Arthritis auch als chronische Mehrfachentzündung von Gelenken beschrieben. Ebendiese ist die häufigste infektiöse Gelenkerkrankung und startetnormalerweise langsam. Ein abrupter Anfang mit Beschwerden in den Digitus-Fuß- oder Fingergelenken kommt doch gleichwohl vor. Die rheumatische Arthritis kann ebenso Hand-, Regio scapularis-, Knie-, Pes- und Hüftgelenke betreffen.
Die rheumatoide Arthritis lässt die betroffenen Gelenke anschwellen und überwärmen. Darüber hinaus kann eine Rotfärbung erscheinen. Die Gelenkentzündung Symptome sind häufig am Tagesanbruch spürbar ausgeprägt und zeigen sich in der bekannten Morgensteife. Im Ablauf jener Krankheit befällt die rheumatoide Gelenkentzündung immer mehr Gelenke.
In der Regel läuft die rheumatoide Arthritis schubweise. Ein Schub hält normalerweise zwischen ein mehreren Kalenderwochen und Kalendermonaten an. Die Gelenkentzündung Krankheitsbilder lassen zwischen den Schüben nach. Weil die Berichtigung des Zustandes nicht charakteristisch der Behandlung zuzuordnen ist, kann die rheumatische Arthritis schwerer werden. Eine allseits bekannte Psoriasis Gelenkentzündung tritt im Verhältnis mit einer Schuppenflechte auf. Die Krankheitserkennung einer Psoriasis Gelenkentzündung ist nicht immer einfach. Bisweilen sind die Gelenke schon Monate oder Mehrere Jahren vor den normalen Hautveränderungen einer Schuppenflechte von einer Schuppenflechte Gelenkentzündung betroffen. Auffällig für eine Psoriasis Arthritis ist ein nicht geradliniger Erkrankung der Gelenke auf beiden Körperhälften. Für eine Schuppenflechte Gelenkentzündung spricht ebenso ein Befall im Strahl, ein Befall jeglicher Fingerendgelenke oder eine Infektion aller Strukturen der Finger. Als reaktive Gelenkentzündung nennt  man ebendiese Arthritis, die als eine Antwort auf sonstige Infektionen oder Vorgänge innerhalb des Corpus eintreffen. Mehrheitlich wurden im Vorfeld der M-D-T oder die Ureter erkrankt. Die reaktive Arthritis wird keinesfalls durch den Krankheitskeim hervorgerufen, stattdessen durch die Immunantwort im humanen Corpus. Befallen sind hiervon vor allem die Personen, die durch Genetischen Ungünstigkeiten anfälliger dafür sind. Eine reaktive Gelenkentzündung wird am häufigsten aufgrund Chlamydos oder Salmonellen hervorgerufen. Im Zuge der Gelenkentzündung kommen oft Gelenkentzündung Erkrankungsbilder wie Gelenkergüsse auf. Die Beschränkung dieser Motorik und die Verformung des Gelenks sind ebenfalls häufige Arthritis Symptome.
 

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