Pompholyx

04.09.2012 17:33

Ein dyshidrotisches Ekzem ist eine Krankheitserscheinung der Oberfläche der Haut. Ein dyshidrotisches Ekzem äußert sich aufgrund der Entwicklung von kleinen, juckenden Kleiner Blasen an den Innenseiten der Finger, den Innenflächen der Hand ebenso Fußsohlen. Die kleinen Blasen verschlimmern sich, sowie ebendiese in Berührung mit Seife sowie H2O kommen. Die Bläschen selbst sind mit Serum gefüllt und können sich, sofern eine Übertragung dazukommt, farblich verändern. Oftmals kommt es in Konnexion eines atopischen Ekzems oder auch bei Kontaktallergien zu den Beschwerden. Einige Lebensmittelallergien sind gleichermaßen in Verdacht, ein dyshidrotisches Ekzem zu unterstützen. Gleichermaßen Stress mag einen Schub fördern. Früher oder später brechen die kleinen Blasen für gewöhnlich auf und bei dem Abheilprozeß kommt es zur Schuppenbildung der betroffenen Bereiche der Haut. Bei längerer Erkrankung kommt es zuletzt zur Verhornung der leidenden Partien der Haut.

Wodurch lässt sich ein dyshidrotisches Ekzem behandelnt?

Zumeist kann die Therapie nur symptomatisch stattfinden. Wenn man den Verdacht hat, dass ein dyshidrotisches Ekzem wegen bestimmter Reize sowie im Zuge eines Kontaktekzemes auftritt sollte der dafür verantwortliche Stoff gemieden werden. Im Großen und Ganzen kann gesagt werden dass, wenn die Erscheinungen in Kombination mit einer differenten (Haut-)Erkrankung auftreten ein behandeln jener Krankheit ebenfalls die Symptome des dyshidrotischen Ekzems bessern. Ein dyshidrotisches Ekzem erfordert es zumeist, insbesondere für den nächtlichen Schlaf Prophylaxen zu treffen. Geschnittene Fingernägel und Handschuhe aus Baumwolle sind in der Lage zu verhindern, dass die kleinen Blasen zum Platzen gebracht werden. Das würde zu einer Bildung von Narben führen. Ein dyshidrotisches Ekzem kann genauso örtlich mit Hilfe von einer Glukokortikoid-Paste gepflegt werden, die häufig eine Abschwächung jener Symptome mit sich bringt. Die Einnahme von bestimmten Ölen mag zudem eine Linderung ermöglichen, wohingegen gegen den Pruritus im schlimmsten Fall Antihistaminika gegeben werden können.